Dr. Philipp Heldt-Sorgenfrei

Vita:
2000 – heute Internationaler Fachberater des DGRV und der GIZ für Zentralnotenbanken und Aufsichtsbehörden
2000 Promotion Universität Kiel
1998 – heute Freiberuflicher Berater für Banken und Förderinstitutionen
1995 – heute Lehrbeauftragter an Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien
1991 – heute Freiberuflicher Dozent für Bildungsträger der Kreditwirtschaft, der Industrie und der öffentlichen Verwaltung
1986-1992 BWL-Studium Universität Göttingen
1983-1986 Ausbildung zum Bankkaufmann
Publikationen
Kreditgeschäft im Kontext des Baseler Regelwerkes. In: O. Everling, J. Leker, S. Bielmeier (Hrsg.): Credit Analyst, 3. Auflage. München: De Gruyter/Oldenbourg 2015, p. 3-24.
(mit Foerch, T., Mwanje, A.) Early Warning Systems in Microfinance Supervision. Reasoning, Approaches and Implementation. Eschborn, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit 2012.
Ratingqualität als Anreizproblem – Implizites Overriding qualitativer Ratingfaktoren und risikosensitive Vergütung. In: FB Finanzbetrieb 09.11.2009 Nr. 11, S. 657-660.
(mit Littkemann, J.) Treasuring und Beteiligungscontrolling. In: J. Littkemann (Hrsg.): Beteiligungscontrolling. Ein Handbuch für die Unternehmens- und Beratungspraxis, 2. Auflage, Band I. Herne: NWB 2009, S. 179-197.
Bilanzierung von Innovationen nach IAS/IFRS. In: J. Littkemann (Hrsg.): Beteiligungscontrolling. Ein Handbuch für die Unternehmens- und Beratungspraxis, 2. Auflage, Band I. Herne: NWB 2009, S. 345-362.
(mit Littkemann, J.) Einbindung des Finanzbereichs in das Beteiligungscontrolling. In: ZP Zeitschrift für Planung & Unternehmenssteuerung, Bd. 17 (2006) Nr. 3, S. 281-300.
Organisation der finanziellen Führung – empirische Bestandsaufnahme und Zeitvergleich. (Betriebswirtschaftliche Forschungsergebnisse, Band 121) Berlin: Duncker & Humblot 2002.
Statement
„Das Spannungsfeld zwischen Bank und Bankenaufsicht prägt mit seinen Interessengegensätzen und Informationsasymmetrien die Entwicklungen im Kreditgeschäft.“